Oftmals ist es nicht so einfach ein geeignetes Gehege zu finden. Viele muss man umfunktionieren, sind neu einfach sehr teuer oder nicht ganz Hamstersicher.
Hier seht ihr ein paar Empfehlungen:
Der Ferrari unter dem Hamstergehege!
Die Terrarien von Glaskörper Hein überzeugen mit einem relativ leichtem, aus Glas hergestellten Nagerterra. Ein Streuschutz als auch der Deckel aus Lochblech ist ein großer Vorteil dieser Gehege. Individuelle Wünsche können verwirklicht werden für einen relativ günstigen Preis!
OSB - Terrarien sind recht beliebt- auch wir haben welche. Diese bekommt man relativ günstig auf unterschiedlichen Webseiten in vielen verschiedenen Maßen. Die Nachteile an den Terrarien sind die niedrige Streukante als auch der unzureichende Belüftung. Beides muss ausgebessert werden. Zusätzlich kritisch sind die Terrarien bei Mittelhamster - die ein oder anderen haben sich dort bereits durchgenargt. Auch sollte das Holz behandelt werden, damit möglichst keine Feuchtigkeit in das Holz eindringt. Dies schützt jedoch nicht vor einem Milbenbefall und muss dann entsorgt werden.
Auch Aquarien sind nicht selten in der Hamsterhaltung. Diese gibt es häufig gebraucht (und günstig) in unterschiedlichsten Portalen. Sie sind leicht zu desinfizieren und müssen auch nach einem Milbenbefall nicht entsorgt werden.
Die "Marke Eigenbau" bietet viele Vorteile, die man bei Standardgehegen natürlich nicht hat. Individuelle Maße, Streukante, Belüftung und ähnliches kann man dadurch nach Bedarf anpassen. Wichtig dabei ist die Verwendung von beschichteten Spanplatten und umleimte Kanten, damit der Eigenbau möglichst Milbensicher ist.
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